Manfred Dott

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10 Jahre Pfadfinder in der DPSG, Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg. Lehrberuf Klempner. Seit seines politischen Denkens, in der ersten Lebenshälfte, immer auf der Suche nach einer besseren Gesellschaftsordnung. (Nach heutigem Wissen, gibt es die Ideale Gesellschaftsordnung nicht, deshalb hatte sich Dott, nach bitterer DDR -und Sozialismuserfahrungen, endgültig für die Freiheit entschieden und für unsere freiheitliche Grundordnung, die M. Dotts Gesellschaftsbild am nächsten kommt.)

Damals: Teilnahme an illegalen Sitzungen der verbotenen KPD in Koblenz, ohne deren Mitglied zu sein. In den sechziger Jahren Sympathisant der APO (“Außerparlamentarische Opposition“) Zwei Jahre Mitglied der DKP. Studienreise in die DDR. Gesellschaftswissenschaftliches Studium an der Karl Marx Universität Leipzig Außenstelle Franz Mehring Institut Berlin Biesdorf. Während des Studiums lernte M. Dott seine spätere Frau Edith Görke, nach der Heirat Edith Dott in Ost-Berlin kennen.

1970 wollte Dott seine Freundin in den Westen mitnehmen. Darauf folgte ein Parteiauftrag zur Trennung dieses Verhältnisses. Seine Freundin stellte einen Ausreiseantrag. Damit begann bei ihr das übliche Szenario für Ausreiseantragsteller in der DDR. Repressionen im beruflichen und im privaten Umfeld.

Bei Manfred Dott begann nun ein Heilungsprozess und das Nachdenken über die Richtigkeit seiner politischen Auffassungen. Da er bei einer Aussprache mit Funktionären der Hochschule in Berlin erneut eine Trennung ablehnte, fuhr er mit dem Abschlussdiplom als Gesellschaftswissenschaftler nach Koblenz zurück. Wo er auf Weisung der SED aus der Rheinlanpfälzischen DKP ausgeschlossen wurde.

Danach erhielt Dott von seiner Freundin, Edith Görke, aus Ostberlin die Nachricht, dass es ihm frei stünde in die DDR ohne Visum einzureisen und dort zu heiraten. Das wollte Dott auch. Erst kam er, mit seiner Tochter knapp ein Jahr zur Beobachtung und Umerziehung in ein Aufnahmelager in Barby bei Magdeburg, hinter Stacheldraht mit bewaffneter Bewachung. Dort hatte er noch ein Rückkehrrecht in die Bundesrepublik. In dem einen Jahr wurde nur einmal ein Besuch seiner Freundin erlaubt. In diesem Lagerjahr bei Magdeburg verhielt sich Dott sehr still und unauffällig, um nicht doch noch abgeschoben zu werden. Er arbeitete dort als Heizer und unter Bewachung im Traktorenwerk Schönebeck.

Nach diesem Lagerjahr konnte Dott endlich in die DDR einreisen. Er zog mit seiner Freundin in Halberstadt zusammen. Nach einer weiteren Übergangszeit immer noch ohne DDR Personalausweis mit einer Daueraufenthaltserlaubnis für die Stadt Halberstadt, ohne diese verlassen zu dürfen, arbeitete Dott als Installateur in einem Halberstädter Kreisbaubetrieb und seine Freundin im Salvator Krankenhaus in Halberstadt als Krankenschwester.

Nach dieser erneuten Bewährung erhielt Dott bei einer Feierstunde im Rat des Kreises die DDR-Staatsbürgerschaft. Es wurde ihm eröffnet, dass er ab sofort alle Rechte eines DDR Staatsbürger hätte. Das bedeute konkret, dass in seinem Sonderfall eine Rückkehr und auch ein Besuch der Bundesrepublik für immer ausgeschlossen sei. Somit telefonierte er um so öfter mit seiner Familie in Koblenz.

Erst heirateten Dott und seine Freundin so schnell als möglich, um mit dem mittlerweile geborenen Kind als Familie nicht mehr getrennt werden zu können. Bis dahin hatte sich einiges aufgestaut und Familie Dott wollte nun endgültig in die Bundesrepublik. Familie Dott stellte 19 Ausreiseanträge, 14 an Innenressort die fein säuberlich heute noch in der Stasiakte von Manfred und Edith Dott zu finden sind ünd 5 Anträge an das VPKA (Volkspolizeikreisamt), die nicht in der Stasiakte sind.

Dem nun einsetzenden Druck der DDR-Staatsorgane folgte eine öffentliche Demo des M. Dott mit Plakat aus dem Fenster der Wohnung zum ersten Mai, mit dem Text: “1. Mai Kampftag für Menschenrechte weltweit“. Daraufhin wurde Dott verhaftet und nach Verhör wieder freigelassen.

Nach dem letzten Ausreiseantrag wurde Frau und Herr Dott zum Rat des Kreises Innere Angelegenheiten in Halberstadt bestellt. Dort teilte man ihnen mit, dass sich der Staat nicht länger leisten will, dass eine solche Unruhe von einem ehemaligen Mitglied der so genannten “fortschrittlichen Kräfte in der BRD” ausgehe. Dott war sich in diesem Augenblick bewusst, dass sich seine Familie in erheblicher Gefahr befand. Ein Herr Steinbach vom Rat des Bezirkes Magdeburg (Stasi), der zu diesem Gespräch nach Halberstadt gekommen war, teilte den Eheleuten Dott mit, wenn sie endlich Ruhe geben würden und ihre mittlerweile entstandenen Kontakte zu einer CDU-Bundestagsabgeordneten aus Koblenz einstellen würden und zukünftig keine Ausreiseanträge mehr stellen würden, dann könnten sie beruflich und Privat wieder ungestört und rehabilitiert leben. Weiterhin schlug Steinbach Herrn Dott vor, dass er in einem fünfjährigen Studium an der Fachhochschule für Bauwesen Magdeburg, im Fach Hochbau, einen Ingenieurabschluss mit entsprechenden beruflichen Perspektiven machen könne und die Ehefrau einen neuen, guten Job.bekomme.

Da Manfred und Edith Dott durch den dauernden Stress gesundheitlich angeschlagen waren, nahmen sie das Angebot an. Das sollte für Herrn Dott wohl so etwas wie eine Beschäftigungstherapie sein. Beim Studium der höheren Mathematik und des Faches Statik war eine Zeitlang kein weiterer Platz im Kopf des M. Dott. Es war also ruhig geworden um diese Familie.

Es ist ein Rätsel geblieben, wie der durchorganisierte und durchgespitzelte Apparat fast von einem Tag zum anderen die beruflich und auch private Rehabilitierung durchgesetzt hatte.

Nach Abschluss des Studiums des Manfred Dott als frisch gebackener Hochbau-Ing. in dem neuen Betrieb des Manfred Dott, dem Wohnungsbaukombinat Magdeburg, trug ihm ein Arbeitskollege, ebenfalls Bauingenieur, an, Mitglied der CDU, im Verband der Nationalen Front der DDR, zu werden. Was Dott diesem Kollegen sagte, war sicher nicht diplomatisch bzw. druckreif. Übrigens dieser Kollege ist immer noch Mitglied der CDU in Halberstadt. Danach wurde Dott von niemandem mehr auf irgend eine Mitgliedschaft angesprochen.

Die politische Tätigkeit des Manfred Dott beschränkte sich auf den kleinen Freiraum innerhalb der katholischen Kirche in Halberstadt. Unter dem Schutz und der umsichtigen Anleitung des Franziskanerpaters Konrad Kretschmer der die Biographie des Manfred Dott und der Familie genau kannte, wurde Dott so gelenkt und manchmal auch zurückgepfiffen, das er keiner Gefahr ausgesetzt war. Pater Konrad stellte auch erste Kontakte nach Magdeburg her. Schwerter zu Pflugscharen, das Neue Forum, Herr Tschiche sind Marksteine dieser Entwicklung. Dott war früh Mitglied im neuen Forum und unter Gleichgesinnten, die anfangs noch naiv dachten, die DDR reformieren zu können.

Bei den Rednern 1989 in der Halberstädter Martinikirche war Dott einer der schärfsten Kritiker der örtlichen und kreislichen Staatssicherheit. Dott wurde in Halberstadt als Delegierter zum Republikfrorum gewählt.

Bei der großen Trennungsaktion, bei der sich die Mitglieder des NF, die sich für eine Reformierung der DDR einsetzten, von denen, die zu diesem Zeitpunkt schon die Einheit Deutschlands wollten trennten, ist Dott mit den sächsichen Delegierten aus dem Forum ausgetreten, um im Heimatkreis neue Parteien zu bilden. Eine Verbindung mit Parteien der Nationalen Front kam für keinen dieser Enheitsforderer in Frage.

Der Franziskanerpater stellte für Dott, auch unter Mithilfe des bischöflichen Amtes eine Verbindung zur CSU her. Nach gemeinsamen Sitzungen in München gründete Dott mit einigen Leuten den Landesverband der DSU in Sachsen Anhalt und wurde dort deren Landesvorsitzender und Mitglied im Präsidium dieser Partei in der DDR. Der damalige Bundesentwicklungshilfeminister Spranger kam mehrmals in die DDR, um vor allem den Landesverband der DSU in Sachsen-Anhalt mit aufzubauen.

Nach dem Gründungsparteitag und in Vorbereitung der ersten freien DDR-Wahlen wurde Dott in Sachsen-Anhalt als Spitzenkandidat und danach in die DDR Volkskammer gewählt. Dort in Berlin wurde Dott von Lothar de Maizière als parlamentarischer Staatssekretär ins Verkehrsministerium berufen, nachdem ihm für sein Wunschminsterium Bauen der stasibelastete Minister Viehweger von Demaiziere vorgezogen wurde..

Als dann die Volkskammer nach Beschluss des Einigungsvertrages aufgelöst wurde, wollte Dott in Halberstadt trotz starker Blockparteibedenken in die CDU aufgenommen werden. Sein damaliger Aufnahmeantrag wurde vom Kreisvorsitzenden in Halberstadt mit den Worten abgelehnt, “damals in der DDR wolltest du kein CDU Mitglied werden und jetzt garantiere ich dir, wirst du es nie mehr. Das erzählte Dott seinem noch Chef Verkehrsminister Gibtner in Berlin, der das mit dem Wort 2Unsinn" quittierte. Der Verkehrsminister bürgte für ihn und er wurde in Berlin in die CDU aufgenommen und als Parteimitglied in den Kreis Halberstadt/Wernigerode überstellt. Das ärgerte einige Funktionsträger, weil sie merkten, dass ihr Einfluss und ihre Blockseilschaft doch irgendwo begrenzt war. Ein eisiges Klima empfing Dott in der CDU im Kreisverband, wegen des kürzliche Wirkens im Neuen Forum und gegen die Staatssicherheit. Das war für Dott ein mulmiges Gefühl, Parteimitglieder mit wieder oder immer noch hohen Funktionen in der CDU wieder zu sehen. Irgendwann hielt Dott sein Unvermögen, daran etwas ändern zu können, nicht mehr aus und ist wieder aus der CDU ausgetreten. Das war sicher nicht richtig, kann man an der Erneuerung der CDU im Bereich der damaligen DDR von außen noch weniger ändern als von innen

Es folgte eine parteilose Zeit bis 2012. Hier beginnt die neuere, Geschichte in der Piratenpartei.

10 años en los Boy Scouts DPSG, (exploradores alemanes St. George). Enseñanza plomero profesional. Desde su pensamiento político en la primera mitad de la vida, siempre en busca de un mejor orden social. (Según los conocimientos actuales, no es el ideal de orden social, por lo tanto, Dott tuvo, después de las amargas experiencias DDR socialismo y finalmente se estableció para la libertad y para nuestra orden liberal que más se acerca M. Dotts imagen de la empresa a.)

Entonces: participar en reuniones ilegales del proscrito Partido Comunista en Koblenz, sin su ser miembro. En los años sesenta, un simpatizante de ("oposición extraparlamentaria") el miembro APO dos años del DKP. Viaje de estudios a la República Democrática Alemana. Sociedad de estudios científicos en la Universidad Karl Marx de Leipzig rama Franz Mehring Instituto de Berlín Biesdorf. Mientras estudiaba M. Dott conoció a su futura esposa Edith Görke, después de casarse con Edith Dott conocen Berlín Oriental.

En 1970 Dott quería llevar a su novia a Occidente. Esto fue seguido por una parte en el contrato de separación de esta relación. Su novia de un visado de salida. Esto comenzó con su escenario habitual para salir de los solicitantes en la RDA. La represión en su entorno profesional y privado.

Cuando Manfred Dott comenzó entonces un proceso de curación y el pensamiento acerca de la corrección política de sus opiniones. Como él se negó de nuevo una separación en una discusión con los funcionarios de la universidad de Berlín, tomó el título tal y como los científicos sociales se remontan a Koblenz. Cuando se le excluyó de las instrucciones del SED de la Rheinlanpfälzischen DKP.

Después de Dott recibió de su novia, Edith Görke entrar Berlín Oriental y de las noticias que le liberaría a Alemania Oriental sin visa para casarse allí. Esto también Dott. Primero llegó con su hija de casi un año para controlar y re-educación en un campo de refugiados en Barby bei Magdeburg, detrás del alambre de púas con guardias armados. Allí tuvo el derecho de regresar a la República Federal. En el año visitan su novia se le permitió sólo una vez. En este año el campamento en Magdeburg Dott portado muy en silencio y discretamente, para no ser deportado pero aún así. Trabajó allí como un calentador y bajo vigilancia en la fábrica de tractores Traktorenwerk Schönebeck.

Después de este año, el campamento de Dott finalmente fue capaz de entrar en la RDA. Se mudó con su novia en Halberstadt. Después de un período de transición más aún sin GDR pasaporte con un permiso de residencia permanente para la ciudad de Halberstadt, sin poder salir, Dott trabajó como plomero en un círculo de construcción Halberstadt y su novia en el Hospital Salvator en Halberstadt como enfermera.

Después de esto volvió a suspenderse Dott consiguió la ciudadanía de la RDA en una ceremonia en el consejo de distrito. Se abrió a él que él quiere que todos los derechos de los ciudadanos de la RDA inmediatamente. Esto significa en la práctica que en su caso particular, siempre se excluyen una devolución y una visita a la República Federal. Así que llamó a menudo con su familia en Koblenz.

Sólo casaron Dott y su novia, tan pronto como sea posible para hacer frente a la niña ahora nacido a no ser separado como una familia. Hasta entonces, algunos habían sido represado y Dott familia estaba ahora, finalmente, en la República Federal. Familia Dott giró 19 solicitudes de emigración, 14 de las cuales son cuidadosamente Ministerio del Interior aún se encuentran hoy en el archivo de la Stasi de Manfred y Edith Dott Uend 5 Aplicaciones para el VPKA (policía del distrito popular) que no están en el archivo de la Stasi.

Ahora comienza la presión de las autoridades de la RDA siguió una demostración pública de M. Dott con el cartel de la ventana del apartamento del primero de mayo, con el siguiente texto: "1 de mayo de lucha por los derechos humanos en todo el mundo". Dott fue detenido y luego puesto en libertad tras ser interrogados.

Después de la salida final de visado y la señora Dott fue nombrado al Consejo de Asuntos Internos del distrito de Halberstadt. Allí les dijeron que el gobierno no quiere pagar más que esa inquietud de un ex miembro de las llamadas "fuerzas progresistas del FRG " salen. Dott sabía en ese momento que su familia estaba en grave peligro. El Sr. Steinbach del Consejo de Distrito de Magdeburgo (Stasi), que había venido a esta reunión para Halberstadt, dijo a la pareja Dott, cuando iban a dar finalmente la paz y dejarían de ahora los contactos realizados a un miembro de la CDU del Bundestag de Koblenz y cualquier futuro proporcionaría más solicitudes de emigración, entonces ellos podían vivir profesional y privada de vuelta tranquilo y rehabilitados . Además sugirió Steinbach Dott que podía hacer en un estudio de cinco años en la Escuela de Ingeniería Civil de Magdeburgo, la construcción especializada, un título de ingeniero con perspectivas profesionales pertinentes y una nueva esposa, buena Job.bekomme.

Como Manfred Dott y Edith se encontraban en mal estado de salud debido a la tensión constante, aceptaron la oferta. Eso debería ser algo así como una terapia ocupacional para Dott también. En el estudio de las matemáticas superiores y la estática de la materia por un tiempo no había ningún otro lugar en la mente de M. Dott. Era tan tranquilo en esta familia a ser.

Sigue siendo un misterio cómo el altamente organizado y durchgespitzelte en la otra máquina había prevalecido casi de la noche a la rehabilitación profesional y privado.

Después de completar sus estudios de Manfred Dott como ingeniero de la construcción nueva. en la nueva operación de Manfred Dott, la carcasa Combine Magdeburg, le valió un compañero de trabajo, también ingeniero civil, a un miembro de la CDU de estar en la Asociación del Frente Nacional de la RDA. Dott lo que dijo este hombre, yo desde luego no diplomáticamente y listo para imprimir. Por cierto, este colega sigue siendo un miembro de la CDU en Halberstadt. Después de Dott se acercó a la adhesión de cualquier persona en cualquier.

El trabajo político de Manfred Dott limita al pequeño espacio dentro de la iglesia católica en Halberstadt. Bajo la protección y la cuidadosa dirección del Padre Franciscano Konrad Kretschmer conocía la biografía de Manfred Dott y la familia según lo indicado Dott y, a veces también llamada de vuelta, no estaba expuesto al peligro. Padre también Konrad hecha hace contactos iniciales a Magdeburg. Espadas en guadañas, el Nuevo Foro, el Sr. Tschiche un hito en esta evolución. Dott era temprano en el nuevo miembro del foro con personas de ideas afines que inicialmente pensaron ingenuamente, de reforma de la DDR.

Cuando los altavoces 1989 en Halberstadt Martinikirche Dott fue uno de los críticos más agudos de lo local, de distrito y de la seguridad del Estado. Dott fue elegido como delegado a la Halberstadt Republikfrorum.

Con la acción de separación grande en el cual los miembros de la NF, que luchan por una reforma de la DDR, de los que se separaron en este momento ya se quería la unidad alemana, Dott ha surgido con los delegados sajones del foro en el condado de residencia para formar nuevos partidos. Una conexión con los partidos del Frente Nacional llegó a ninguna Enheitsforderer en cuestión.

El sacerdote franciscano pidió Dott, también con la ayuda de la oficina episcopal para conectarse a la CSU atrás. Después de las reuniones conjuntas en Munich Dott fundada con algunas personas de la asociación nacional del ESD, en Sajonia-Anhalt y se convirtió en su presidente regional y miembro del Presidium del partido en la RDA. El entonces ministro alemán de Ayuda al Desarrollo Spranger vino varias veces a la RDA para construir en Sajonia-Anhalt, en particular la Asociación Nacional del ESD.

Después del congreso de fundación y en la preparación de las primeras elecciones libres de Alemania del Este Dott fue elegido Cámara del Pueblo, en Sajonia - Anhalt como el principal candidato y después de la RDA. Hay en Berlín Dott por Lothar de Maizière nombrado Secretario Parlamentario del Ministerio de Transporte después de él por su construcción de la Stasi Wunschminsterium ministro subrayó Viehweger fue preferido por De Maiziere..

Cuando la Cámara del Pueblo se disolvió por orden del Tratado de Unificación, Dott quería ser incluido en Halberstadt, a pesar de las fuertes objeciones al bloque del partido CDU. Su anterior solicitud de adhesión fue rechazada por el presidente del condado en Halberstadt con las palabras, "entonces en la RDA hizo usted desea convertirse en un miembro de la CDU y ahora os lo garantizo, nunca más. El dijo Dott su ministro todavía jefe de transporte Gibtner en Berlín, donde el la palabra "Unsinn" recibo. Ministro de Transporte respondió por él y se lo llevaron en Berlín en la CDU y se transfiere como miembro del partido en el círculo Halberstadt/Wernigerode. Esto enfureció a algunos funcionarios, porque se dieron cuenta de que su influencia y el bloque atados todavía era limitado en alguna parte. un aire helado recibió Dott en la asociación del distrito CDU , debido a la reciente actividad en los nuevos foros y contra la seguridad del Estado. Esto era para Dott una sensación de náuseas, los miembros del partido de nuevo o para ver aún altas funciones de la CDU de nuevo. algún Dott celebró su incapacidad de cambiar nada, no más, y se ha convertido de nuevo de la CDU. Esto no fue sin duda correcta, es posible que en la renovación de la Unión Demócrata cristiana en el campo de la antigua RDA desde el exterior para cambiar incluso menos que desde el interior

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